Als Verband oder Träger die Öffentlichkeit informieren und gewinnen
Unterstützen Sie Ihre Freiwilligen, indem Sie die Öffentlichkeit über die Initiative und Plattform für-freiwillige.de informieren. Binden Sie dafür Ihre Kommunikations- und Öffentlichkeitsexpert*innen vor Ort ein.
Zeigen Sie Ihre Beteiligung auf Ihren Websites
Ein digitales fürfreiwillige-Banner finden Sie hier. Es ist geeignet, um Ihre Unterstützung zu zeigen – inklusive eines Links zu für-freiwillige.de. Auch einzelne Einsatzstellen können auf diese Weise zeigen, dass sie sich an der Initiative beteiligen.
Werden Sie in den sozialen Medien aktiv
Im Februar 2020 gingen Social-Media-Profile und eine Kampagne zu für-freiwillige.de auf Instagram und Facebook an den Start. Die Beiträge von Freiwilligen, Verbänden, Trägern und Unterstützenden dafür sind wichtig, um zu zeigen, dass die Initiative wirksam ist. Sie sind alle eingeladen, dauerhaft über Social Media aktiv auf die gemeinsame Initiative hinzuweisen, z. B. mit
- Videos oder Fotos von Unterstützungsorten bzw. Freiwilligen vor Unterstützungsorten mit dem aufgeklebten Sticker im Schaufenster
- Fotos von Freiwilligen mit ihrem Freiwilligenausweis
- Videos oder Posts von Aktionstagen/Rallyes etc.
- Hashtags: #fürfreiwillige #extrasfürfreiwillige #freiwillige #freiwilligendienst #fsj #föj #bfd #bundesfreiwilligendienst #freiwilligessozialesjahr #freiwilligesökologischesjahr #freiefahrtfuerfreiwillige #einjahrfreiwillig #heyfreiwillige #wirsind100000 #wirsindfreiwillig #danke #engagement
- Erwähnungen: Stellen Sie mit dem @-Zeichen immer auch Verbindung zu relevanten anderen Profilen her. Empfehlung: immer das jeweils offizielle Profil dieser Initiative plus ein oder zwei andere, beispielsweise das Bundesministerium (Instagram und Facebook: @bmfsfj).
Hashtag: Das Symbol # ist das Kernelement einer Hashtag-Aktion. Hashtags funktionieren in sozialen Netzwerken, auf Twitter und Instagram besonders gut. Das #-Symbol wird mit einem Stichwort wie „fürfreiwillige“ verbunden. Durch den #fürfreiwillige werden alle Beiträge mit diesem Schlagwort gebündelt und zugeordnet.
Eine besondere Möglichkeit, um die Freiwilligen selbst zu Wort kommen zu lassen, ist das sogenannte „Takeover“: Für einen begrenzten Zeitraum (z. B. eine Woche) haben einzelne Freiwillige den Auftrag, ein offizielles Social- Media-Profil selbstständig und aus dem persönlichen Blickwinkel mit Inhalten zu füllen. Der Absender wird dabei natürlich kenntlich gemacht.
Nutzen Sie Ihre Kontakte und PR-Kanäle
Werden Sie zur Stimme für die Freiwilligen: Aktivieren Sie alle Pressezugänge, denn die Initiative bietet eine gute Chance für Berichterstattung. Je mehr der beteiligten Verbände und Träger sich öffentlich für die Initiative stark machen, desto mehr Resonanz kann erzeugt werden.
Nehmen Sie selbst Stellung zu den Themen, die für-freiwillige.de berührt: die Wichtigkeit von gesellschaftlichem Engagement, die hoch motivierte Leistung der Freiwilligen oder auch die oftmals fehlende öffentliche Anerkennung.
Neben Pressekontakten sind auch die individuellen Zugänge zu öffentlichkeitswirksamen und gut vernetzten Persönlichkeiten relevant, die bereit sind, die Themen rund um die Initiative punktuell zu verstärken. Material für entsprechende Anschreiben finden Sie im Downloadbereich.
Beteiligen Sie sich am Aktionstag
Auch dieses Jahr veranstalten wir wieder einen (digitalen) Aktionstag und werben mit geballter Kraft für mehr Wertschätzung für Freiwillige!
An diesem Tag soll die Öffentlichkeit auf für-freiwillige.de und das Engagement der jährlich 100.000 Freiwilligen im FSJ, BFD und FÖJ aufmerksam gemacht werden.
Machen Sie mit, um möglichst viele Freiwillige, Interessierte, Organisationen, Einsatzstellen und potenzielle Unterstützungsorte zu motivieren, mit Aktionen und Postings unter #fürfreiwillige auf die Freiwilligendienste aufmerksam zu machen.
Toll wäre es, wenn viele kreative Aktionen von Freiwilligen und Trägern über die Presse und Social Media öffentlichkeitswirksam und beispielsweise auch mit prominenten Personen begleitet werden. Unterstützen Sie gerne Ihre Freiwilligen bei der Umsetzung eigener Ideen oder geben Sie selbst einen Impuls für eine Aktion bei Ihnen vor Ort. Lokale Aktionen sind für die Initiative jederzeit ein Gewinn!